Wer hat an der Uhr ge­dreht? Ein­bli­cke in die Zeit­ver­wen­dung und die Zeit­be­dürf­nis­se in der Ganz­tags­schu­le

Die­ser Work­shop fin­det in Raum 8g statt.

Auf Ba­sis ein­schlä­gi­ger For­schungs­be­fun­de wer­den im vor­lie­gen­den Work­shop die schu­li­schen „Zeit­ver­hält­nis­se“ in den Blick ge­nom­men. Hier­bei wird dar­ge­stellt, wie Kin­der so­wie Fach- und Lehr­kräf­te sich in ih­rem in­sti­tu­tio­nel­len Um­gang mit Zeit von­ein­an­der un­ter­schei­den und es wird er­ör­tert, wel­che Fol­gen dies für eine al­ters­an­ge­mes­se­ne Ge­stal­tung von Bil­dungs­zei­ten hat. Hier­auf auf­bau­end wird ge­mein­sam re­flek­tiert, wie kind­li­che Zeit­be­dürf­nis­se bei der Aus­ge­stal­tung der Ganz­tags­bil­dung mit­ge­dacht wer­den kön­nen."

Of­fe­nes An­ge­bot: „Der Rhyth­mus macht's: Zeit­struk­tu­rie­run­gen in der Ganz­tags­schu­le“

In die­sem of­fe­nen An­ge­bot soll die Struk­tu­rie­rung von Zeit in der Ganz­tags­schu­le the­ma­ti­siert wer­den. Ele­men­te ge­lin­gen­der Rhyth­mi­sie­rung wer­den be­schrie­ben. Mit Be­zug­nah­me auf chro­no­bio­lo­gi­sche Be­fun­de wer­den Per­spek­ti­ven zur Ge­stal­tung von Schul­zei­ten re­flek­tiert. Wei­ter­hin be­steht die Mög­lich­keit, ex­em­pla­risch zu den Zeit­kon­zep­ten ein­zel­ner Schul­stand­or­te ins Ge­spräch zu kom­men.